Der „Pacte Logement 2.0“ soll Luxemburgs Wohnungskrise lösen. Wie eigentlich auch schon dessen Vorgängerversion. Seitdem Jean-Claude Juncker (CSV) Luxemburgs Wohnungsmarkt zur Chefsache erklärt hat, um dann doch nichts gegen das Problem zu unternehmen, mangelt es nicht an Lösungsvorschlägen, um die explodierenden Preise in den Griff zu bekommen. Forscher des „Luxembourg Institute of Socio-Economic Research“ (Liser) und der Universität Luxemburg haben sich dem Problemkind der Luxemburger Politik in einer Studie gewidmet. Das Tageblatt hat sich mit Co-Autor Markus Hesse von der Universität Luxemburg über das Grundproblem der Luxemburger Wohnungsbaupolitik unterhalten.
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